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Die Buckelmesser - Olive

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Ob morgens, mittags, abends oder einfach zwischendurch – ein gutes Tafelmesser mit guten Schneideigenschaften ist eine wichtige Sache. Weil diese Tafelmesser so gut sind, gibt es auch komplette Bestecke. Wählen Sie zwischen Kirschbaum oder Olivenholz.

 

Die Buckelmesserklinge

Geboren aus der ländlichen Tradition Deutschlands wird dieses Messer mit seiner unverwechselbaren Klingenform seit über 130 Jahren bei der Windmühle hergestellt.

Die breite, sorgfältig handgepließterte Klinge macht es ebenso geeignet zum Schneiden von Brot und Brötchen sowie Käse und Wurst, wie auch zum Streichen von Butter oder Aufstrichen. Dank des traditionellen Solinger Dünnschliffes wird alles sehr glatt und sauber zerteilt. Weil das Buckelmesser so wunderbar schneidet, wird es von Vielen mit in den Urlaub genommen, wo es dort beste Dienste leistet.

Der Name der Klinge leitet sich von dem runden, bauchigen Klingenverlauf ab; die Klinge bildet einen "Bauch", auf plattdeutsch "Buck". Oft wird aber auch die runde, breite Spitze, die eben keine Spitze ist und durch den markanten Rückenschwung wie ein Buckel aussieht, als Urheber genannt.

Messerkundlich gesehen gehört sie zu den überhaupt ältesten Klingenformen in Deutschland und heisst deswegen "uraltdeutsch".

 

Deutschland und Spanien treffen sich hier: Die Buckelsklinge und andalusisches Olivenholz. Das ausdrucksstarke und vielfältig gemaserte Olivenholz sorgt dafür, daß jedes Teil ein Unikat ist.

Olivenholz ist ein sehr haltbares und hartes Holz. Da es sich hier um keinen traditionellen Waldbaum handelt ist dieses Holz nur sehr begrenzt am Markt vorhanden. Auch die aufschneidbaren Holzstämme sind sehr viel kleiner und deshalb aufwendiger zu verarbeiten.

 

 




Zuletzt aktualisiert: Tuesday, 19 March 2024 06:33
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